In Händen von Herrn Zbigniew Czapczynski, dem langjährigen Konzertmeister des Zürcher Kammerorchesters, erwies sich diese zeitgenössische Violine von Joseph Curtin seinem „täglichen Werkzeug", den begehrten altitalienischen Solisteninstrumenten, als ebenbürtig.
Diese Monographie beleuchtet eingehend das bisherige Leben dieser von Joseph Curtin im Jahre 1988 erbauten Violine. Sie blendet bis ins Jahr 1978 zurück und leuchtet Inspirationsquellen aus, die zur Erschaffung dieses einmaligen Zeitzeugen führte. Mit diesem Instrument nimmt für Joseph Curtin eine höchst prosperierende Entwicklung ihren Anfang.
Bilder zeigen die Violine im Ganzen und fokussieren auf Details.
Schwerpunkte sind Geschichte der Violine, Herkunft, Leben und Laufbahn von Zbigniew Czapczynski, Im Gespräch: J. Curtin, seine Violinen und Bratschen, Biographie und Schaffensmerkmale von J. Curtin, Quellen und eine Konzertimpression mit Zbigniew Czapczynski als Solisten.
In MONOGRAPHIE BLÄTTERN